Metamorphose - Der Traum vom Fliegen
Metamorphose - Der Traum vom Fliegen - M
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Der wahre Kern der Gefühle ist die Liebe, die nur zwei Menschen verbindet. Jeder oder jede der Beiden bildet in individueller Liebe in tausend hetero- oder homosexuellen Monogamien oder ausschliesslich in homosexuellen oder heterosexuellen Liebesbeziehungen mit jeweils Anderen perfekte Ich-Ich-Einheiten, die zu polygamen Beziehungen verbunden sein können oder getrennt. Sie können ausschliesslich sexuellen Gehalt, weniger bis gar keinen sexuellen Gehalt haben oder irgendwo dazwischen ihre individuelle Lebensfreude lebendig erleben, lebendig lieben. Die bis hierher gemeinten Gefühle sind kultureller Natur, zu überwinden, Herausforderungen Gottes auf das unbedingte Nichtsein ohne freien Freien. Wer innerlich bewusst lieben will, das äusserliche Lieben wohnt dem Serienmörder inne, als unentdeckte grosse Menschlichkeit und Fürsorge an den Menschen in den äusserlichen Fähigkeiten, was einem aber nichts in dessen Gegenwart nützt dies zu wissen, aber auch umgekehrt, muss seine Nichtexistenz ohne Widerwollen ergo auch seinen nicht vorhanden freien Willen, nicht vorhandene Seele, Gewahrsein, Geist, Selbst, Körper, Ich, annehmen. Dies ist keine Annahme von Seiten eines in der Entfernung erlebenden Ichs, sondern ein schöner Verlust dieser Entfernung und des Erlebens und Wissens über die ungewollte, fremde Realität. Dennoch bedeutet es nicht diese nicht zu merken, sondern sie umso allgemeiner zu merken, aber auch umso spezieller in den persönlichen, inneren Liebesbeziehungen, die langsam zur Realität werden, denn diese ist die verkörperlichte Seele, akausale Transzendenz der Welt.

 

Mario Brunkhorst

 


 

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